Seit Greenå steht unser Törn im Zeichen der цчимба рассов (Tschimba Rassov), dem vermutlich größtem Schiff der Welt mit einer Länge von 3.500 m (über Alles, loxodromisch gemessen). Auf Grund ihres epizykloidischen Rumpfes ist sie in der Lage weltweit zu Handeln auch ohne Stützpunkte in Häfen zu unterhalten.
Historisch: Die Idee ging von dem bekannten Schiffskonstrukteur Sir Casey O’Bahram aus. Einzigartig ist die historische Modulbauweise, welche die seit über neuzig Jahren in mehreren Chaptern erfolgte. Man kehrte bewußt vom alten Verfahren der Schiffsverlängerung durch Einfügen neuer Mittelteile auf dem Trockendock ab. So wurde das Mittelschiffsbassin bis max, 27 m eingefügt.
Ihr defektes Sonar hat tiefe Beulen im den Meeresgrund in Form einer sin(x)/x – Kurve hinterlassen. Unser Echolot hat dies erkannt und ist mit dem Resonanz-Kalt-Schall-Verfahren interferiert. Eine detailliere Ausarbeitung wird im Magazin Ostseewelle erfolgen.
Besonders beeindruckend war dies für einen unserer Bordgäste „LARA“, der drei Stunden unter Deck auf den Bodenbrettern der LAND IN SICHT verbrachte um die Reflexionen zu deuten.
Elske Pflughaupt
Ich bin ja immer ganz enttäuscht, wenn ich eure Seite öffne und keine Neuigkeiten finde. Heute frage ich mich allerdings, was hattet ihr in eurem Tee?
Matthias Heuer
Einen im?