180 Tage LAND IN SICHT

[noch ein Segelblog]

Category: Reise (Page 5 of 7)

Heimkommen?

Wir haben um Gastbeiträge gebeten (und werden es auch weiterhin tun). Unsere Freundin Vroni kam am Tag unserer Abschiedsfete von einer zweimonatigen Reise zurück. Wir haben sie gebeten, einen Gastbeitrag zum Thema “Wie ist es eigentlich, wieder zu Hause anzukommen?” zu schreiben. Genau zwei Wochen nach unserem letzten Arbeitstag ist der Bericht bei uns angekommen und wir veröffentlichen ihn gerne! Danke Vroni

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Große Wäsche und Kurier

Da der Wind heute mal wieder aus der Rictung kommt, in die wir wollen, bleiben wir noch einen Tag in Kuressaare. Morgen soll er auf süd bis südwest drehen und ein bißchen abnehmen, also Entscheidung klar: Hafentag Nr. 2 auf Saaremaa.

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Heute mal nicht von vorn!

Wir sind in Estland. Der Wind hat heute eine Ausnahme gemacht, er kam nicht schräg von vorn. DANKE! Wir sind 63 Meilen gesegelt,  um 06.00 haben wir abgelegt, gemeinsam mit unseren Wegbegleiten von der IMPULS. Wir haben nichtmal Fussi geguckt. War es denn nett anzuschauen?

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Riga adieu

Nach drei sehr schönen Tagen  in  Riga (auch  unbedingt eine  Reise wert) sagen wir  “Adieu Riga!” Wir  freuen uns wieder auf unsere LAND IN  SICHT.  Riga begeistert durch  die  wirklich tollen Jugendstilbauten und  ihre Altstadt. Irgendwie beschäftigt uns  die  Geschichte des Baltikum sehr und ich  merke,   wie sehr mich  der  Geschichtsunterricht des  Ostens geprägt hat.

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In Riga (per Bus)

Wir wollen etwas die verlorene Zeit aufholen und gehen nicht mit dem eigenem Schiff nach Riga, sondern haben um 3.40 Uhr (kein Scherz) den Bus nach Riga bestiegen.

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Mal ein schnelles update

In 23h Fahrtzeit mit wenig Wind haben wir uns an der Seegrenze zu Russland entlang nach Klaipeda geschmuggelt und in der Nacht noch ordentlich auf die Mütze bekommen.  Keine Sorge  wir sind  nicht verprügelt wurden. Gegen  1 Uhr  nachts in  der  Ansteuerung von Klaipeda hat  uns  eine  ordentliche Regenfront mit  lecker Böen erwischt.  Alles kein  Problem,  denn  dank richtigem Vorhalten und dem  Plotter haben  wir  auch blind  die Hafeneinfahrt getroffen.  Diese schrumpfen ja  nachts  auch  gehörig. 🙂 An vorausschauendes Fahren war  mangels Sicht auf Grund von waagerechtem Starkregen nicht zu denken.  Die nächste Aufgabe war wieder ein Suchspiel, nur diesmal waren die Bedingungen  anders: Finde nachts in einem dir fremden Industriehafen eine  kleine Kanaleinfahrt zum Jachthafen. Manchmal kann es auch zuviel Licht geben,  aber Plotti sei dank ist auch das gelungen.  Die nächsten Aufgaben haben wir hervorragend gemeistert: Anlegebier und  ab in die Koje.    Prost und Gute Nacht! 

Bis hierher II

Am 14. Mai berichten wir aus Swinemünde zum letzen Mail der bis dato zurückgelegten Reise. Wir sind ein gutes Stück weiter und warten auf guten Wind. Das Boot ist bereits geputzt. (sind wir jetzt Spießer?) Nun ist also Zeit, nochmal den aktuellen Track aus dem Plotter zu prügeln.

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Wind nordost, Startbahn 03…..

Genauso ist es mal wieder.  Es ist eine ganz einfache Gleichung: Zielrichtung minus Windrichtung=0 und das heißt Zeit zum Schreiben.  Wir sind in Hel und wollen nach Klaipeda (ca.  130 Seemeilen oder 240 km für die Landratten) und das Ganze nach Nordosten.  Der Wind kommt genau aus dieser Richtung.  Gut – der Russe will nicht,  dass wir durch seine Sperrgebiete fahren,  aber trotzdem bleibt es im Groben bei der Richtung.  Also warten wir und genießen die Sonne.  Schon bemerkt: seit einigen Tagen keine Heizungsgeschichten mehr, weil: es ist Sommer! Wer einen Städte-Strandurlaub machen möchte und nicht weiß wohin,  dann auf nach Danzig.  SUPER SCHÖN!

Thank you Gdansk

You’ve been a wonderfull host. Danke Danzig!  Es war toll bei Euch.

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Polen ist anders

Die polnische Küste von Świnoujście (Swinemünde) bis weit hinter Łeba (Leba) ist ein irrelanger Sandstrand. Keine schützenden Buchten, sondern ein 150 sm langer ( 270 km) gerader Küstenabschnitt. Das kennen wir so nicht und es hat Besonderheiten. Alle Häfen in diesem Abschnitt liegen hinter langen Molen in (relativ) flachem Wasser. Das bedeutet, dass man bei starkem Wind dort besser nicht hereinfährt (schon gar nicht heraus), weil sich die Wellen brechen und jedes Schiff zum Spielball der Wellen wird.

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